Ein wunderlicher Besuch im Supermarkt

Frisches Gemüse Foto: congerdesign .

Eine Kurzgeschichte mit anschließendem Rezept.

An diesem Montagmorgen weht ein hektischer Wind durch den kleinen Supermarkt an der Leisentalstraße. Liselotte, von allen Lisa genannt, betritt das Geschäft durch die Tür, die sich wie von Zauberhand für sie öffnet.

„Wo ist das verfluchte Brot?“, ruft eine tiefe Männerstimme, die eine Mischung von Verzweiflung, Panik und Stress in sich vereint.

Kurz irritiert steuert Lisa auf die Einkaufswagen zu und holt ihren, am Schlüsselbund befestigten Einkaufschip hervor. Sie steckt ihn in den passenden Schlitz, um die Kette zum nächsten Wagen zu lösen. Danach zieht sie den Chip umgehend wieder heraus und lässt ihn, samt Schlüssel, in die Hosentasche gleiten.

Rumms! Da rennt eine ältere Frau mit zwei großen Einkaufstüten in Lisa, die beim Rückwärtsgehen nicht auf die Umgebung geachtet hat. Der Frau entgleitet dabei eine der Tüten und sie kann gerade noch verhindern, selbst zu stürzen. „Wo haben Sie denn Ihre Augen?!“, kreischt die ältere Frau Lisa an und bemerkt dann, dass aus der auf dem Boden liegenden Tasche, ein paar Artikel gefallen sind.

„Jetzt sehen Sie sich das an. Nun liegen meine … meine …“ Die Frau bricht mitten im Satz ab und ist den Tränen plötzlich sehr nahe. Das Ganze erschüttert Lisa ernstlich und sie bückt sich sofort, um der Frau zu helfen: „Entschuldigen Sie, ich war …“

Weiter kommt Lisa nicht, als die Frau sie plötzlich zur Seite stößt und fast hysterisch kreischt: „Lassen Sie meine Sachen. Fassen Sie nicht meine Kekse an. Kekse? Oder das Müsli? Oder …“

Das Kreischen senkt sich immer mehr, bis die Frau am Ende nur noch leise zu sich selbst murmelt. Lisa flieht mit ihrem Einkaufswagen vor der offensichtlich verwirrten Frau und betritt die Ladenfläche.

Der Einkauf

Sofort bekommt sie gute Laune bei all dem frischen Obst und Gemüse, das sich ansprechend zu präsentieren weiß. Auf Instagram hat sie gestern ein tolles Rezept für eine Gemüsesuppe entdeckt und in der herbstlichen Jahreszeit bietet sich ein so wunderbares Gericht wirklich an. Daher steht auf ihrem gedanklichen Einkaufszettel auch nur Gemüse, Gemüse und noch mal Gemüse. Sie steuert zielstrebig auf die großen, grünen Kisten zu, in denen sie vermutlich schon den Großteil finden wird. Umgehend landen Möhren, Porree, Knollensellerie und Blumenkohl im Wagen. Ein wenig links von den Kisten findet sie auch rasch die großen Gemüsezwiebeln und daneben die Kartoffeln. Sie zögert und versucht sich die Definitionen und Anwendungsgebiete von „mehlig“, „festkochend“ und „vorwiegend festkochend“ ins Gedächtnis zu rufen. Eher spontan aus dem Bauch heraus, als auf fundiertem Wissen beruhend, entscheidet sie sich für die vorwiegend festkochenden Kartoffeln. Während sie den fünf Kilogramm schweren Sack in den Einkaufswagen hievt, dringen wieder Schreie an ihr Ohr: „Wo ist nur die Butter? Ich kann die Butter nicht finden?!“

Lisa scheint, dass der Sinn der Worte und die Art, wie sie ausgesprochen wurden, kein bisschen zusammenpassen wollen. Vor zwei Wochen, bei einem furchtbaren Tinder-Date, hat ihr der Typ einen alten Kriegsfilm gezeigt, der „total der Klassiker“ sei. „Ganz wirklich“, wie er bekräftigend hinzugefügt hat. In einer Szene gerieten die amerikanischen Soldaten in einen Hinterhalt der vietnamesischen Guerillas bei dem ein Soldat schwer verletzt wurde und seine Beine verlor. Und Lisa assoziiert die Art, wie dieser Mensch nach Butter ruft, auf morbide Weise mit dem armen Soldaten, der seine Beine nicht mehr spüren konnte und dauernd nach seinen Beinen rief.

Sven, so heißt ihr Tinder-Date, hat übrigens am nächsten Tag nicht angerufen. Und das ist Lisa auch ganz recht. Irgendwie war ihr der Kerl einfach zu nerdig.

Oh nein, jetzt ist die weiße Bluse voller Erde, weil sie die Kartoffeln nicht vom Körper weggehalten hat. Durch das verzweifelte Reiben setzt sich die Erde jedoch nur noch fester in den Fasern fest, was Lisa zur Weißglut bringt, sodass sie schließlich aufgibt. Das Teil kann sie gleich direkt in die Wäsche geben. Wieder einen Euro für nichts. Dass man im Studentenwohnheim für jede Waschladung eine Münze einwerfen muss, erschien Lisa vor anderthalb Jahren nicht weiter tragisch. Aber drei Semester und gut und gerne 120 Euro später schmerzt es dann doch.

Sie überlegt, was sie sonst noch benötigt, als zwei Männer, Ende dreißig, an ihr vorbeirennen. Mit der Hand überlisten sie die Sensoren der Einlass-Schranke und fliehen aus dem Supermarkt. Währenddessen weist eine elektronische Stimme leise und monoton darauf hin, dass das kein Ausgang sei. Lisa bleibt irritiert und stirnrunzelnd zurück.

„Petersilie!“, stößt sie unvermittelt hervor. Die fehlt ihr noch. Sie schaut sich um und entdeckt diverse Kräuter hübsch um alte Weinkisten drapiert, rechts vom Eingang. Sie schnappt sich einen Topf mit krauser Petersilie, die sie uriger und sympathischer als glatte Petersilie findet. Die Dinge dürfen für Lisa gerne Ecken und Kanten haben.

Damit hat sie nun alles für ihre Gemüsesuppe. Vielleicht lädt sie heute Abend noch ein paar Kommilitoninnen ein. Bei einer guten Suppe und frischem Brot kann man sicher hervorragend über den neuen Strafrechtsprofessor lästern.

Andere Menschen

Sie steuert mit dem Wagen aus der Obst- und Gemüseabteilung in den restlichen Supermarkt. Direkt zur Kasse gelangt man nicht ohne den Spießrutenlauf durch alle Abteilungen. Und der Lärmpegel steigt drastisch an. Sie hört Mütter ihre Kinder anfahren, Partner sich gegenseitig anschnauzen und Senioren verzweifelte Selbstgespräche führen.

„Hast du das Brot?“, keift eine junge Frau ihren überfordert dreinblickenden Mann an. „Ich denke schon. Weizenmehl, Wasser und Rapsöl, oder?“ Die Frau wirft die Hände in die Luft. Lisa und vermutlich auch der Freund der Frau können die Geste nicht so recht zuordnen. Sie hat das Paar nun hinter sich gelassen und hört, noch ehe sie diese sieht, eine kleine Familie, welche sich erregt über Frühstücksflocken unterhält.

„Mama, ich will Kellogg‘s Tresor!“, bockt der etwa Fünfjährige. „Nein, Kellogg‘s Smacks!“, protestiert der größere Bruder und bekräftigt seinen Einwand mit dem Aufstampfen des rechten Fußes. „Kinder, ich habe es euch doch erklärt. Das geht so nicht mehr. Außerdem gibt es nicht immer nur dieses ungesunde Zeug. Also helft mir mal, ein gutes Müsli zu finden!“, fordert die Mutter ihre Sprösslinge auf und nimmt eine Schachtel aus dem Regal. „Vollkorn-Haferflocken klingt schon mal gut, aber oh je“, seufzt sie. „Zucker und Palmöl. Nein, so geht das nicht. Sucht etwas ohne Zucker!“ Daraufhin hält ihr der ältere Junge eine Packung hin: „Hier Mama. Nur Dinkel- und Haferflocken und Rosinen.“

„Oh, du bist der Beste. Dafür darfst du ein Eis haben … wenn wir es denn finden …“, murmelt die Mutter nachdenklich. „Ich hasse Rosinen!“, kreischt das kleine Kind plötzlich empört los, aber das geht für Lisa schon fast in der allgemeinen Geräuschkulisse unter, da sie die Familie längst hinter sich gelassen hat.

„Welche soll ich nehmen? Zucker, Weizenmehl und Kokosfett oder Weizenmehl, Palmfett und Kokosfett?“, fragt ein hoch gewachsener junger Kerl eine Frau Mitte vierzig. „Lieber die ohne Zucker, da werde ich so schnell dick von“, antwortet die Frau.

Und von purem Fett nicht, fragt sich Lisa, hält aber natürlich den Mund. Plötzlich rast die Mutter von eben an ihr vorbei und versucht den Jüngeren, der mittlerweile im Einkaufswagen sitzt, zu besänftigen: „Nun hör doch auf zu weinen. Wir haben uns doch gegen Rosinen entschieden. Hier schau! Weizen-, Hafer- und Reismehl!“

„Aber ich will Tresor von Kellogg‘s!“, blubbert es tränenerstickt aus dem Kleinen heraus. Doch schon ist die Mutter wieder in einem Gang verschwunden und Lisa ist erleichtert.

„Zucker, Palmöl, Haselnüsse. Steht ja überall drauf! Was soll ich nur nehmen?“ Ein Mann mit dichtem Bart steht vor einem Regal und spricht resigniert mit den Produkten. „Oder lieber so eine Mehrfruchtmarmelade mit Zucker, Erdbeeren und Johannisbeeren. Hm.“ 

Die letzten Abteilungen

Offenbar löst er gerade die ganz großen Fragen in seinem Leben, denkt Lisa und kichert leise vor sich hin. Fast hat sie die Hälfte geschafft und biegt gerade in die Kühlwarenabteilung ein.

„Ich hab die Buttermilch! Schau: Buttermilch, Sahne, Milchsäurekulturen“, erzählt ein untersetzter Mann seiner skeptisch dreinblickenden Frau. „Sahne?“, fragt diese mit hochgezogener Braue. „Das macht die Buttermilch halt cremiger!“, wendet der Mann ein und legt es in den Einkaufswagen, nachdem Lisa ihn passiert hat. „Die macht vor allem dich cremiger, Schatz.“ Lisa konnte gerade noch mitbekommen, wie der Mann daraufhin empört und lautstark tief Luft holt und danach sogleich beginnt von Wasserablagerungen zu palavern.

Sie selbst macht zwar nicht viel Sport, ab und zu trifft sie sich mit einer Freundin um Badminton zu spielen, doch dafür achtet sie sehr auf ihre Ernährung.

„Was soll das sein? Soja-Bier? Klingt aber nicht flüssig … Liebling, was ist Wasser, Sojaeiweiß und Gerstenmalzextrakt?“, ruft jemand seiner Partnerin zu. Diese legt kurz die Stirn in Falten und antwortet dann: „Veganes Hack.“

„Echt jetzt?! Kein Scheiß?!“

Wahrscheinlich wird das Gerstenmalz für die dunkle Farbe verwendet, denkt Lisa. Doch es ist schon erstaunlich, wie sehr die Menschen sich heute mit den Inhaltsstoffen auseinandersetzen. Sonst fühlte sie sich als eine der wenigen, die hinten auf der Verpackung nachschauten, ob beispielsweise die Eier für die Nudeln aus Boden- oder Freilandhaltung sind.

„Ich habe auch zwei Packungen Mandelmilch: Wasser, Mandelprotein und Mandeln“, ergänzt der Mann noch. „Aber Hase, das ist veganer Käse“, gibt die Frau zurück.

Doch das bekommt Lisa schon gar nicht mehr mit, die in die letzte Abteilung vor der Kasse einbiegt, dem Getränkebereich.

Irgendwie kommt Lisa hier etwas anders vor. Sie schaut sich genau um und bemerkt dann, was ihr hier so seltsam erscheint. Es gibt keine Flaschen mehr. Hunderte weiße Kartons in jedem Regal. Als gäbe es in der ganzen Getränkeabteilung nur noch Milch im Tetra Pak. Während Lisa diese verwirrende Veränderung noch zu erklären versucht, schiebt sie ihren Einkaufswagen unachtsam in die Warteschlange vor sich.

„Passen Sie doch auf!“, ruft eine sehr betagte Seniorin voller entrüstetem Zorn. „Ver… Verzeihung“, bringt Lisa kleinlaut hervor. Dann erst realisiert sie, dass die Schlangen von mehreren Kassen so lang sind, dass diese bis zu den Getränken reichen. Die Seniorin mustert sie geringschätzig und murmelt etwas von der heutigen Jugend.

Vor ihr unterhält sich ein Vater mit seinem jugendlichen Sohn. „Wir haben viel zu viel gekauft. Mama wird uns umbringen. Und wir haben keine Ahnung, was das alles sein soll. Weizenmehl, Palmöl und E319? Was soll E319 sein, Papa?“

„Ist doch egal, Hauptsache es schmeckt. Und das hier ist bestimmt irgendwas mit Nudeln.“ Dabei hält der Vater eine Schachtel hoch, die ganz in weiß gehalten ist, abgesehen von drei Worten, die in schwarz vorne aufgedruckt sind: Hartweizengrieß, Molkepulver, ganz gehärtetes Palmfett.

„Hartweizengrieß steht hundert Pro für Nudeln!“, erklärt er stolz. „Mama wird es aber nicht gefallen, dass überall Palmöl drin ist“, wendet sein Sohn ein. „Ach Unsinn, Fett ist schließlich ein Geschmacksträger!“

Lisa betrachtet immer noch gedankenlos die Verpackung, bis es ihr wieder einfällt. Heute ist der erste Tag, an dem das neue, große Verbraucherschutzgesetzbuch nach einer Übergangsfrist in Kraft tritt. Die Hersteller haben die Übergangszeit offenbar nicht, wie sonst üblich, genutzt, um die Veränderungen Stück für Stück umzusetzen. Vielmehr haben sie ihrem Unmut dadurch Ausdruck verliehen, dass sie die gesetzlichen Vorgaben zum spät möglichsten Zeitpunkt umgesetzt haben, nämlich heute.

Minister Spree

Die neuen Verbraucherschutzgesetze die Minister Spree mit aller Macht durch Bundestag und Bundesrat getrieben hat, sollen der Industrie endgültig einen Riegel vor ihre Verbrauchertäuschungen schieben. Wurde in der Vergangenheit noch gesetzlich geregelt, was in einer Konfitüre zu sein hat, so ignorierte die Industrie die Vorgaben und nannte ihr Produkt stattdessen einen Fruchtaufstrich. Um diesen ewig andauernden Tanz zu beenden und den Verbrauchern die ultimative Freiheit zu ermöglichen, ist Dreh- und Angelpunkt des neuen Gesetzbuchs von Minister Spree, dass alle Produkte nur noch in neutraler, weißer Verpackung verkauft werden dürfen und als einzige „Bewerbung“ der Ware die drei Hauptinhaltsstoffe aufgedruckt werden dürfen.

Jetzt wird Lisa auch schlagartig alles andere klar. All die seltsamen Gespräche und das befremdliche Verhalten der Menschen ergibt augenblicklich Sinn.

Na wunderbar, der Verbraucher scheint wieder der absolute Verlierer zu sein, denkt Lisa. Doch irgendwie ist das doch meistens so. Sie erinnert sich an eine Vorlesung zur Datenschutzgrundverordnung und Cookie-Richtlinien. Selbstverständlich sind die Rechte der Verbraucher gestärkt worden, keine Frage. Doch ein Großteil der mühseligen Arbeit wurde letzten Endes von den Unternehmen an die Konsumenten delegiert. Deshalb müssen wir nun unzählige Einwilligungen zum Datenschutz erteilen und selbstverständlich obligatorisch die Cookies auf jeder Webseite akzeptieren, ehe wir Zugang erhalten. Sie erinnert sich an die regelmäßigen Tiraden ihres Vaters, dass es das früher alles nicht gegeben habe und wie viel leichter alles gewesen sei. Für sie klingt das ebenso wunderlich und unvorstellbar wie koffergroße Handys oder Internetgeschwindigkeiten, die nicht in Mega- und Gigabytes gemessen werden.

Lisa blickt seitlich die Schlange entlang und entdeckt in weiter Ferne verschwommen einen winzigen Kassierer, der sich wohl einiges von einem Kunden anhören muss.

Danke Minister Spree, Sie haben unser aller Leben mit mehr Freiheit gesegnet, denkt Lisa sarkastisch, während sie sich wie eine Gefangene in der Schlange einer Sträflingskolonie fühlt.

Rezept für eine Gemüsesuppe:

Zutaten:

– eine Stange Porree

– 400 Gramm Möhren und 500 Gramm Kartoffeln

– je 150 Gramm Knollensellerie und Blumenkohl

– eine Gemüsezwiebel und eine Knoblauchzehe

– 50 Gramm Butter

– ein bis zwei Liter Gemüsebrühe

– ein Lorbeerblatt und Wacholderbeeren

– Salz, Pfeffer, Muskat und Petersilie

1.Vorbereitung: Das äußere Blatt des Porrees entfernen, gründlich Waschen und in feine Ringe schneiden. Möhren schälen und in Scheiben oder Würfel schneiden. Kartoffeln und Sellerie schälen und mit dem Blumenkohl würfeln. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.

2.Kochen: Butter in einem großen Topf bei mittlerer Hitze zerlassen und zuerst für zwei Minuten die Zwiebeln und den Knoblauch glasig dünsten. Dann das restliche Gemüse hinzugeben und bei gelegentlichem Rühren drei Minuten mitdünsten. Dabei sollte man aufpassen, dass nichts anbrennt.

Schließlich mit Gemüsebrühe aufgießen, das Lorbeerblatt und die Wacholderbeeren in einem Tee-Ei hinzugeben. Eine große Prise Salz hinzugeben, die Suppe aufkochen und danach zehn Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

3.Servieren: Das Gemüse sollte noch knackig und bissfest sein. Zum Servieren noch gehackte Petersilie darüber geben.

Tipp: Das Gemüse kann saisonal und nach persönlichen Präferenzen frei verändert und gewählt werden. Mit den Gemüseresten (Schale, Strunk, …) zaubert man sich eine hervorragende Gemüsebrühe, indem man die Reste einfach mit Salz in einem Topf mit Wasser drei Stunden köcheln lässt (je Kilo Gemüserest circa zwei Liter Wasser). Danach gießt man alles durch ein Sieb, kocht es nochmal für zwanzig Minuten auf und salzt entsprechend nach. Die Brühe ist fünf Tage haltbar oder bis zu sechs Monate, wenn man sie einmacht oder einfriert.

Von Alex Miko

Beitrag erstellt am: 24.11.2023 um 09:51 Uhr
Letzte Änderung am: 24.11.2023 um 09:51 Uhr

Über Alex Miko

... ist kreativ, begeisterungsfähig und überraschend. Er liebt den Winter und ist Patenonkel eines Ziegenbocks im Kölner Tierpark. Er kocht, backt, dekoriert und geht gerne einkaufen. Dafür mag er weder Fußball, noch Autos. Nebenbei studiert er noch Rechtswissenschaften.