Jedes Jahr am 10. Oktober wird der World Mental Health Day zelebriert, um mehr Achtsamkeit, Akzeptanz und Verständnis für psychische Belastungen und Erkrankungen zu schaffen. Organisiert von der World Health Organization [1], führt das Event jährlich viele PraktikerInnen aus dem Bereich der psychischen Gesundheit zusammen. Sie erhalten die Möglichkeit, Praxis-Erfahrungen und erworbenes Wissen international auszutauschen, kritische Aspekte zu diskutieren und gemeinsame Ziele mit entsprechenden Handlungsformen zu erarbeiten. Ein solcher international gefeierter Tag schafft natürlich auch ein gewisses Maß an medialer Aufmerksamkeit für die gesamte Thematik, welche auch dieser Artikel – insbesondere im Studierendenkreis und im Kontext Universität – schaffen möchte.
Was hat das nun mit uns Studierenden, Lehrenden oder anderen Angehörigen der Universität zu tun, es sei denn man studiert oder lehrt Erziehungswissenschaft, Psychologie, Soziale Arbeit oder Ähnliches und sieht sich alltäglich mit dieser Thematik bereits rein akademisch/ beruflich konfrontiert? Nun, vielleicht betrifft es uns Alle allein dadurch, da jeder von uns zum Betroffenen werden könnte und es statistisch gesehen viele unter uns geben muss, die betroffen sind. Vielleicht sind wir betroffen und haben aus Befürchtung einer Abstempelung Angst davor, dies bekanntzugeben. Vielleicht kennen wir aber auch Betroffene und wissen einfach nicht, wie wir damit umgehen sollen und haben ebenfalls Angst davor, fühlen uns überfordert.
Dr. Rainer Weber von der medizinischen Fakultät der Universität zu Köln, der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, führte im Jahr 2015 die sogenannte KUmBeL-Studie durch – die Kölner Umfrage bei Studierenden zu psychischen Belastungen. Die Ergebnisse seiner Online-Befragung von 44.299 Studierenden der Universität zu Köln zeigen, dass 8,7% zu diesem Zeitpunkt in psychotherapeutischer Behandlung waren, 18,6% eine psychotherapeutische Vorbehandlung hatten und 28,3% über die Aufnahme in eine Psychotherapie nachgedacht haben. [2] Diese Zahlen sprechen für sich und zeigen die hohe Relevanz der Thematik allein an unserer Universität.
Grundsätzlich ist die chancengleiche Teilhabe an Bildung von Menschen mit seelischer Beeinträchtigung in Deutschland gesetzlich geregelt (Diskriminierungsverbot des Grundgesetzes, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, Gleichstellungsgesetze in Bund und Ländern, UN-Behindertenrechtskonvention, Sozialgesetzbuch IX und das Behindertengleichstellungsgesetz des Bundes). Einer Benachteiligung ist somit stets rein rechtlich strikt entgegenzuwirken. Trotzdem hat die Universität keinen Behandlungsauftrag!
Dennoch gibt es an unserer Universität Bemühungen, das Thema aufzugreifen. Sei es informell, oder auch aktiv durch psychologische Beratungsstellen. So ist im Jahr 2016 vom Rektor Prof. Dr. Freimuth, in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe „Studieren mit psychischen Erkrankungen“ und mit Herrn Prof. Dr. Gerd Hansen als Beauftragten für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung, eine Informationsbroschüre für Dozentinnen und Dozenten herausgegebenen worden. Dieses Schriftstück mit dem Titel „Studieren mit psychischen Erkrankungen an der Universität zu Köln“ [3] wurde zur Sensibilisierung der Thematik im universitären Kontext veröffentlicht. Es enthält Handlungsmöglichkeiten für DozentInnen, welche die Studiensituation von Betroffenen verbessern sollen.
Auch gibt es an unserer Universität im so genannten Servicezentrum „Behinderung und Studium“ ebenfalls das Angebot einer direkten psychologischen Beratung, Unterstützung und Begleitung für Studierende mit psychischen Erkrankungen [4], derzeit geleitet durch Diplom-Psychologin Lana Martin und vertreten durch Dr. Kathrin Staufenbiehl. Dort werden nach eigener Angabe pro Semester ca. 100 persönliche oder telefonische Beratungsgespräche durchgeführt. Hinzu kommen noch Online-Beratungen (Beratungen per Mail) oder Termine zur Einführung in barrierefreie Arbeits- und Ruheräume.
Das Kölner Studierendenwerk bietet ebenfalls eine, die komplette Lebenswelt betreffende, psychologische Beratung durch ein gesamtes Beratungsteam an [5]. Diese Beratungsstelle ist auch auf studienbezogene Schwierigkeiten wie Prüfungsängste, Schreibblockaden, Studienstress, Redehemmungen oder Probleme bei der Kontaktaufnahme mit KommilitonInnen spezialisiert. Jeder kann dieses Angebot in Anspruch nehmen, auch wenn er gar nicht weiß, was eigentlich mit ihm selbst los ist, jedoch glaubt, dass es gut wäre, mal mit jemandem vertraulich zu sprechen.
Zudem gibt es eine studentische Initiative namens „Nightline Köln e.V.“, die sich mit einem Zuhör- und Informationstelefon für Studierende engagiert [6].
Um ein bisschen mehr über eines der psychologischen Beratungsangebote unserer Universität zu erfahren, durfte ich Dr. Kathrin Staufenbiehl (Psychologische Beratung – Servicezentrum Behinderung und Studium) einige Fragen stellen und habe interessante Antworten erhalten:
Erfolgt die Beratung anonym?
Nein, bislang gibt es noch keine anonymen Beratungsangebote in diesem Bereich an der Universität zu Köln.
Was sind die Hauptproblemlagen der sich an Sie wendenden Menschen?
Viele Studierende mit psychischen Erkrankungen und Belastungen wenden sich an uns, um für sich Wege zu finden, das Studium so zu gestalten, dass es besser zu ihnen passt. Manche wenden sich auch nach einer krankheitsbedingten Abwesenheit an uns, um zu planen, wie sie gut wieder in das Studium einsteigen können.
Ist die Anzahl der Hilfesuchenden im Laufe der Jahre gestiegen, gesunken oder gleich geblieben? Können Sie sagen, wovon dies abhängig sein könnte?
Die Anzahl der Hilfesuchenden ist leicht gestiegen. Bei der Größe der Universität und der Anzahl an Studierenden, die psychische Belastungen haben, würden wir uns jedoch wünschen, dass noch mehr Studierende die Beratung in Anspruch nehmen. Viele Studierenden nutzen jedoch auch die Beratungsangebote des Kölner Studierendenwerks.
Wenden sich auch Lehrende an Sie?
Ja, teilweise wenden sich auch Lehrende an uns, wenn Sie beispielsweise nicht wissen, wie Sie Ihre Lehre so gestalten können, dass auch Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen davon profitieren.
Befinden sich Studierende, die sich an Sie wenden, bereits in einer Therapie o.Ä. oder sind Sie die erste Anlaufstelle?
Ich würde sagen, dass verteilt sich etwa 50:50. Die Hälfte der Anfragen kommt von Studierenden, die bereits Erfahrung mit Therapie haben. Die andere Hälfte von Studierenden, die einfach psychisch belastet sind und vielleicht noch überlegen, ob eine Therapie zu ihnen passen würde.
Wie werden Sie bezahlt/ finanziert?
Ich bin an der Universität zu Köln als Mitarbeiterin angestellt. Die Universität zu Köln finanziert somit dieses Beratungsangebot.
Denken Sie, es ist stets ein Tabu, über eigene psychische Probleme unter Kommilitonen, Dozenten, oder Kollegen zu sprechen?
Aus meiner Sicht hat sich die Situation verbessert und es ist für viele einfacher, darüber zu sprechen. Doch unsere Universität (wie im übrigen die gesamte Gesellschaft) benötigt noch mehr selbstbewusste Studierende mit einer psychischen Erkrankung, die darüber sprechen und noch mehr Lehrende und Hochschulmitarbeiter*innen die sich mit psychischen Erkrankungen beschäftigten.
Worin sehen Sie im Kontext Universität noch Herausforderungen oder ggf. Barrieren bei der (gemeinsamen?) Bewältigung psychischer Schwierigkeiten? Wird dies ggf. auch von betroffenen Studierenden geäußert?
Es besteht teilweise noch viel Unwissenheit über psychische Erkrankungen. Manche Studierende nehmen Beratung erst spät in Anspruch, es wäre schön, wenn sie sich früher dazu ermutigen würden. Viele Studierende wünschen sich mehr Offenheit und Mitdenken der Lehrenden, jedoch auch der Kommilitonen, wenn es um psychische Erkrankungen geht. Für uns sehe ich darin den Auftrag, noch mehr Informationen zur Verfügung zu stellen, wie in diesem Beitrag oder auch auf unserer Webseite inklusion.uni-koeln.de
Was betrachten Sie als positiv oder erfolgreich im Umgang mit dieser Thematik an der Universität?
Es ist gut, dass es an der Universität zu Köln dieses Beratungsangebot gibt, das ist nicht selbstverständlich. Auch die Ruheräume können für viele eine Erleichterung darstellen. Es ist auch positiv, dass es im AStA das Referat Studieren ohne Schranken gibt, in dem sich Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen für andere Studierende mit Behinderungen, psychischen oder chronischen Erkrankungen einsetzen. Schließlich freue ich mich über das Interesse am Thema, immer mehr Lehrende wollen wissen, was sie selbst tun können, um Studierende mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu unterstützen.
Was kann ein einzelner Studierender oder Lehrender (Nicht-Betroffen) tun, um betroffenen KommilitonInnen/ StudentInnen/ KollegInnen zu helfen?
Offenheit und Wertschätzung hilft in jedem Fall. Zudem ist es gut, an professionelle Stellen weiterleiten zu können. Am besten Sie fragen einen psychisch belasteten Kommilitonen einfach mal, wie Sie unterstützen können.
Die zuvor genannte Äußerung über bestehende gesellschaftliche Unwissenheit über psychische Erkrankungen oder auch noch fehlender selbstbewusst darüber sprechende Betroffene lässt sich durch Studien bestätigen. Beispielsweise zeigt das Ergebnis einer Befragung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe das hohe Maß an Unwissenheit in der Gesellschaft bezüglich einer Depression. Demnach finde fast jeder Fünfte, dass sich Betroffene zusammenreißen sollten, ein weiteres knappes Fünftel hält Schokolade für ein geeignetes Hilfsmittel für Depressionen. [7] Psychosoziale und biologische Faktoren zur Genese einer Depression werden nahezu völlig verkannt. Depressionen werden verharmlost, Betroffene dadurch fast schon verpönt. Demnach ist es auch kaum verwunderlich, dass eine eigene Erkrankung aus Scham verheimlicht und keine professionelle Hilfe in Anspruch genommen wird.
Wie kann nun konstruktiv darauf reagiert werden? Und vor allem, von wem? Nun, letztlich ist in diesem Prozess der Veränderung und Enttabuisierung, neben (Bildungs-)PolitikerInnen, Fachkräften aus dem Bereich der psychischen Gesundheit und Menschen, die in der medialen Verarbeitung dieser Themen arbeiten, jedes Individuum unserer Gesellschaft gefordert.
So folgert der Bundesverband deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) in einer ihrer vielen Stellungsnahmen, dass der Anstoß von Veränderungen in unserer Gesellschaft vor allem Zeit, Enthusiasmus und engagierte Köpfe benötigt. Auch sehen sie die allgemeine Erkenntnis der wichtigen gesellschaftlichen Funktion und Rolle von PsychologInnen mit einhergehender Optimierung der noch viel zu prekären Ausbildungsbedingungen, insbesondere der PiAs, als wichtiges Bestreben vor. [8]
Auch die Bundesärztekammer (BÄK) setzt sich gegen die gesellschaftliche Stigmatisierung von Menschen mit psychischer Erkrankung durch gezielte, fachfundierte, auch an Medien bezüglich ihrer Berichterstattung appellierende Aufklärung durch Aktionen oder Tagungen ein. Ziel ist es, möglichst vielen Menschen die Angst vor einem Arztbesuch zu nehmen. Der 15. Europäische Depressionstag trägt beispielsweise das Motto „Depression und Vorurteile“. [9]
Im Kontext dieser Problematik sind Debatten und Forderungen darüber entstanden, das Thema psychische Gesundheit im Curriculum von Schulen gesetzlich verankern zu lassen. Diese Reform ist diesen Juli 2018 tatsächlich in den öffentlichen Schulen New Yorks eingeführt worden. Mental health educationist dort nun ein fester Bestandteil des schulischen Curriculums. Dabei sollen die LehrerInnen nicht als PsychologInnen fungieren. Es gehe vielmehr darum, sowohl bei den LehrerInnen als auch bei den SchülerInnen ein grundsätzliches Verständnis für Probleme mentaler Gesundheit zu entwickeln, um Risiken, Anzeichen und Symptome psychischer Belastung oder Erkrankung in Zukunft möglichst frühzeitig zu erkennen, sowie zu wissen, welche Handlungsmöglichkeiten der Prävention und Intervention zur Verfügung stehen.
Nicht nur jeder von uns könnte betroffen sein – auch jeder von uns trägt eine gewisse gesellschaftliche Verantwortung in sich, seinen Mitmenschen zu helfen oder zumindest eine wertschätzende Atmosphäre zu schaffen, in der sich Menschen mit psychischer Erkrankung selbstbewusst und offen äußern können. Dafür muss allerdings die Bedingung erfüllt sein, ein gewisses Verständnis für Menschen zu haben, die von psychischen Erkrankungen betroffen sind. Leider werden noch viel zu oft betroffene oder sich in Krisen befindende Menschen bewusst oder unbewusst stigmatisiert. Es wird vergessen, dass es in gewissen Lebenssituationen und unter gewissen Umständen völlig natürlich ist, dass ein Individuum darauf durch gewisse Verhaltensweisen reagiert.
„Wenn eine Blume nicht blüht, dann behandelst du das Umfeld, in dem sie wächst, nicht die Blume“ (Zit. nach Alexander Den Heijer). Jeder Mensch lässt sich, abstrakt betrachtet, als Teil eines Systems verstehen. Ein solches System lässt sich wiederum in weitere, verschiedene Systeme und Verflechtungen aufteilen, worunter zum Beispiel das System Familie, das System peer-group, das System Hochschule/ Ausbildungsstätte/ Arbeitsplatz, mit wiederum unteren Systemen wie KommilitonnInnen, KollegInnen, Vorgesetzen, usw., gehören. Ändert sich etwas in einem oder in mehreren der Systeme, mit dem das Individuum verbunden ist, so ändert sich zwangsweise auch sein eigener Zustand. Solche Veränderungen sind innerhalb einer solchen umfangreichen Vernetzung und in einer grundsätzlich progressiven Welt als normal zu bezeichnen, können aber abhängig der Intensität des Wandels und der individuellen Resilienz des Individuums unterschiedliche Auswirkungen haben. Die Spannweite reicht von keinerlei Auswirkungen, zu deutlich positiven – oder auch deutlich negativen Auswirkungen.
Wenn nun ein Individuum, umgeben von vielerlei Systemen, innerhalb der Gesellschaft „auffällig“ wird, wie wird darauf reagiert? Bezeichnet man es dann als „auffällig“? Stigmatisiert man dieses „auffällige“ Individuum gegebenenfalls als „krank“, „verrückt“ oder gar als „böse“? Im Fall der nicht blühenden Blume überprüft man, ob sie genug oder zu wenig Sonne bekommen hat, man kümmert sich darum, herauszufinden, ob der Wassergehalt korrekt ist, man überprüft die Beschaffenheit der Erde… Wieso machen wir dies nicht, im übertragenen Sinne, bei jedem Menschen? Sollte man nicht viel eher auf den Menschen mit der Gesamtheit all seiner Teilsysteme schauen und diese miteinbeziehen?
Wenn ein Mensch der gesellschaftlichen Norm abweicht, führt dies nicht selten zur Stigmatisierung seinerseits. Menschen sind jedoch weder grundsätzlich, noch durch und durch „krank“, „verrückt“ oder Ähnliches. Menschen wurden hingegen verletzt, misshandelt oder gesellschaftlich, systematisch oder strukturell exkludiert. Jedem Handeln, Verhalten oder Auftreten liegt eine vorausgehende Geschichte und Ursache bei. Nicht nur Menschen, die in diesem Kontext professionell wirksam werden, sondern wir Alle sollten als Teil einer verantwortungsbewussten, inklusiven Gesellschaft unser Bestes geben, zu verstehen, uns öfters fragen, warum, um dementsprechend konstruktiv damit umgehen zu können – oder zumindest Akzeptanz zu schaffen, welche wiederum Betroffenen die völlig legitime Behandlung ihrer derzeit scheinbar noch tabuisierten Probleme erleichtern würde.
Nachweise
[1] World Health Organization (2018): World Mental Health Day – 10 October. Online abrufbar: http://www.who.int/mental_health/world-mental-health-day/en/ (Letzter Aufruf: 10.10.2018).
[2] Weber, R. (2016): Studieren mit psychischen Erkrankungen. Angebote für Studierende und Lehrende in Köln. Online abrufbar: https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/ibs-fachtagung_2016_studierende_mit_psychischen_erkrankungen_weber.pdf (Letzter Aufruf: 10.10.2018).
[3] Universität zu Köln, der Rektor (Hrsg.) (2016): Studieren mit psychischen Erkrankungen an der Universität zu Köln. Online abrufbar: https://inklusion.uni-koeln.de/e133838/e133841/e22180/Informationsbroschre_ger.pdf (Letzter Aufruf: 10.10.2018).
[4] Homepage der psychologischen Beratung der Universität zu Köln: https://inklusion.uni-koeln.de/beratungsangebote/psychologische_beratung/index_ger.html (Letzter Aufruf: 10.10.2018).
[5] Homepage der psychologischen Beratung des Kölner Studierendenwerks: https://www.kstw.de/index.php?option=com_content&view=article&id=116&Itemid=107&lang=de (Letzter Aufruf: 10.10.2018).
[6] Homepage der Nightline Köln e.V.: http://www.nightline-koeln.de/ (Letzter Aufruf: 10.10.2018).
[7] Ärzteblatt (2017): Umfrage zeigt Unwissenheit über Depressionen. Online abrufbar: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/83701/Umfrage-zeigt-Unwissenheit-ueber-Depressionen (Letzter Aufruf: 10.10.2018).
[8] Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (2018): Herbstaktion des BDP: Gemeinsam die Rolle der Psychologie in der Gesellschaft stärken! Online abrufbar: http://bdp-verband.org/aktuell/2018/180917_herbstaktion.html (Letzter Aufruf: 10.10.2018).
[9] Ärzteblatt (2018): Bundesärztekammer engagiert sich gegen Stigmatisierung bei Depressionen. Online abrufbar:https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/98223/Bundesaerztekammer-engagiert-sich-gegen-Stigmatisierung-bei-Depressionen (Letzter Aufruf: 10.10.2018).
Von Rebecca Meuter
Beitrag erstellt am: 10.10.2018 um 20:03 Uhr
Letzte Änderung am: 10.11.2019 um 14:05 Uhr